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„Mein Team hängt mir am Rockzipfel“ Teil 2: Woran erkenne ich selbstverantwortliches Handeln und was brauche ich dafür?

In unserer kleinen Serie zur Selbstverantwortung in Teams sind wir im ersten Teil auf die fünf zentralen Aspekte für die Entwicklung einer Kultur selbstverantwortlich handelnder Teams eingegangen. In dem Blogbeitrag hier gehen wir der Frage nach, was selbstverantwortliches Handeln ausmacht und welchen Themen Teams sich immer wieder zuwenden sollten um es zu fördern. Zunächst also: „Mein Team hängt mir am Rockzipfel“ Teil 2: Woran erkenne ich selbstverantwortliches Handeln und was brauche ich dafür?

Den eigenen Gestaltungsraum spürend erkunden: eine Anleitung

In der somatischen Arbeit haben wir eine Methode entwickelt, die dazu dient, meinen eigenen Gestaltungsraum zu erkunden und auch, um mich einfacher zu klären: wie geht es mir mit meinem Gestaltungsraum und was sind gerade meine Bedürfnisse. Die Methode ist auch super einsetzbar, wenn es darum geht, Rollen neu zu verteilen oder das selbstverantwortliche Arbeiten Den eigenen Gestaltungsraum spürend erkunden: eine Anleitung

„Mein Team hängt mir am Rockzipfel“ – Teil 1: Wie sieht eine Kultur der Selbstverantwortung aus?

Es gibt von Führungskräften immer wieder den Wunsch, dass ihr Team doch selbstständiger agieren und eigenverantwortlicher handeln soll. Das ist ein so verständlich wie einfach formuliertes Anliegen. Und die Umsetzung ist ein Prozess, der von allen Veränderungen abverlangt – Spoiler: am Meisten von den Führungskräften selbst. In Gesprächen mit Führungskräften fallen immer wieder Formulierungen wie „Mein Team hängt mir am Rockzipfel“ – Teil 1: Wie sieht eine Kultur der Selbstverantwortung aus?

Ein Zyklus ist kein Hamsterrad

Was es zu gewinnen gibt, wenn wir zyklisch denken statt „schneller, höher, weiter“ Menschen wünschen sich mehr Ruhe auf der Arbeit. Mehr Zeit für das Wesentliche. Das, was sich wirklich wirksam anfühlt. Sinnvoll. Die Dinge reifen lassen. Dafür genug Ressourcen haben. Inneren und äußeren Raum zu schaffen im eigenen Arbeiten ist ein lebenslanger Prozess, weil Ein Zyklus ist kein Hamsterrad

Frei.räume

Ein Beitrag von Manuel Pick Kennst Du das? Du sitzt in einer Besprechung und hast eigentlich den Impuls, was zur besprochenen Situation zu sagen. Du bleibst aber stumm, weil Dir die richtigen Worte nicht einfallen. Du hast eine Frage, weil Du den besprochenen Vorgang nicht richtig verstehst, das Gesagte scheint Dir falsch zu sein, aber Frei.räume

SoFa – solidarische Facilitation TEIL II

1. Unser SOFA-Ansatz Das Vertrautwerden mit dem Ansatz des Spannungsbasierten Arbeitens, den Abläufen, Dynamiken, Schwierigkeiten und Potentialen, ist das Eine. Mindestens ebenso wichtig für die eigenständige Umsetzung im Team ist jedoch auch der Aufbau von Moderationskompetenz. Denn Moderation spielt in diesem Ansatz eine zentrale Rolle wie im Grunde auch in jeder Form gelingender Zusammenarbeit. In unserem Angebot SoFa – solidarische Facilitation TEIL II

SoFa – solidarische Facilitation- TEIL I

Was ist SoFa? Eine Gruppe motivierter Solawis wird gesucht, die ihre Arbeit im Team effektiver, menschlicher und für alle bereichernder machen wollen. Die Initiative „Community Supported Facilitation (kurz: SoFa)“ will verschiedene Solawis zu einer Community (10-50 Solawis) zusammenbringen, die sich gemeinsam im Bestfall regional um gegenseitige Moderation kümmert, um präventiv und langfristig die Zufriedenheit aller SoFa – solidarische Facilitation- TEIL I

FH Modul: Denkwerkstatt IV

Wie will ich in 20 Jahren arbeiten? Im Gespräch mit älteren Führungskräften kommt immer wieder die Frage auf, wie denn „der Laden“ mit der Arbeitshaltung der jungen Generation aufrecht erhalten werden kann. Bei den Zuschreibungen zu den jungen Menschen geht es viel darum, dass ihnen Arbeit nicht so wichtig sei, dass sie schon zu Beginn FH Modul: Denkwerkstatt IV

Kogi – ein Naturvolk, welches uns Wege zeigt, die wir vergessen haben

Vor einigen Wochen waren die Kogi in Deutschland zu Besuch und ich lernte sie auf einem Seminar kennen. Die Kogi sind ein indigenes Naturvolk in der Sierra Nevada im Norden Kolumbiens. Sie gelten weltweit als eines der wenigen Naturvölker, die sich über Jahrtausende bis heute unserer globalisierten abendländischen bzw. „westlichen“ Kultur weitestgehend entzogen und so Kogi – ein Naturvolk, welches uns Wege zeigt, die wir vergessen haben